Seit mehr als zwölf Jahren inseriert Daniel Eugster für sein Unternehmen Haustechnik Eugster AG im «Seeblick». Mit mess­barem Erfolg? Den Werbeerfolg durch die Inserate müsse man ganzheitlich betrachten, ist Eugster überzeugt. Und auch davon, dass der «Seeblick» in der Region gelesen wird und dass damit seine Werbemassnahmen eine wertvolle Wirkung erzielen.

Daniel Eugster, weshalb inserieren Sie im «Seeblick»?
Der «Seeblick» ist gut gemacht und informativ. Die Inserate der Eugster-Haustechnik sind darin bestens platziert. Unsere Kunden wie auch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leben und arbeiten in der «Seeblick»-Region. Wir inserieren also quasi in ihrem Lebensraum. Als Unternehmen möchten wir in der eigenen Wirtschaftsregion präsent sein und hier unsere Verantwortung wahrnehmen. Wir berücksichtigen deshalb die regionalen Organe, wenn wir Informationen und Werbung veröffentlichen.

Welchen Nutzen bietet Ihnen der «Seeblick» konkret?
Wir werben in den regionalen Medien und inserieren im «Felix» und im «Seeblick» im gleichen Umfang. Der konkrete Werbeerfolg durch die Inserate ist nicht messbar. Man muss die Werbungwirkung ganzheitlich betrachten. Ich bin überzeugt, dass vor allem Publireportagen kombiniert mit kleineren Inseraten sehr gut wirken.

Wie beurteilen Sie die crossmedialen Werbemöglichkeiten in der «Seeblick»-Zeitung, in der «Seeblick»-App und auf der «Seeblick»-Website?
Das Unternehmen Haustechnik Eugster setzt stark auf digitale Möglichkeiten. Sogar in der Beratung nutzen wir ein digitales Tool. Die crossmediale «Seeblick»-Werbung passt deshalb gut zu uns. Wir inserieren auch in den weiteren Oberthurgauer Medien «Loki», «Felix» und «amriswil.info» sowie seit dem 4. Juni crossmedial auf seeblick-romanshorn.ch, in der App, im E-Paper und natürlich nach wie vor in der gedruckten Zeitung. Auf den Frontseiten und in den Sonderseiten machen wir auf unser Angebot aufmerksam. Darüber hinaus suchen und finden wir auch neue Mitarbeitende und Lernende per Inserat.

Lesen Sie den «Seeblick» auch privat?
Ich wohne zwar nicht in Romanshorn, fühle mich aber als Oberthurgauer. Und so gehört für mich zur Information über meine Region auch die Lektüre des «Seeblicks».

Das Interview führte Esther Täuber, Ströbele Kommunikation