Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat die Ausdehnung von E-Voting auf das Inlandelektorat beschlossen. Vorerst gibt es eine Pilotphase mit fünf bis sieben politischen Gemeinden, danach folgt die schrittweise Ausdehnung auf alle interessierten Gemeinden.
Ein Rekurs gegen den Stadtratsentscheid zur Einsprachenbehandlung bei der Neugestaltung des Bahnhofplatzes Romanshorn blockiert die Realisierung weiter. Nun liegt der Fall beim Kanton.