Träume sind unerlässlich für die Zukunftsgestaltung
09.01.2025 Kultur&Natur, RomanshornAn der Romanshorner Neujahrsbegrüssung setzte Stadtpräsident Roger Martin die seinerzeitigen Empfehlungen der Bevölkerung in Zusammenhang mit den jetzigen geplanten und laufenden Projekten.
Vielen Besucherinnen und Besuchern des Neujahrsapéros der Romanshorner Körperschaften geht es gut und sie sehen die Zukunft der Hafenstadt recht positiv. «Und Sie, die Bevölkerung, waren und sind oft einbezogen in die zukünftigen Planungen», sagte der Stadtpräsident Roger Martin. «Die seinerzeitigen Empfehlungen ‹Begegnungräume in Romanshorn› setzen wir als Stadtrat um. Mit verschiedenen Projekten – zum Beispiel mit dem Gesamtverkehrskonzept, der Neugestaltung des Bahnhofplatzes und der unteren Bahnhofstrasse. Oder mit der Hafenpromenade, der Mehrzweckhalle und dem Stadthaus plus. Vieles davon sollte möglich sein und werden, allesamt Vorhaben, die dereinst als Generationenprojekte nachhaltig wirken werden. Und letztlich seien Träume unerlässlich, wenn man die Zukunft gestalten wolle», sagte Martin.
Musikalisch gekonnt umrahmt wurde der Anlass von der Sängerin Lisa Naef und Luca Fäh. Im Namen der gastgebenden evangelischen Kirchgemeinde machte die Präsidentin Jeannette Tobler bekannt mit der biblischen Jahreslosung «Prüft alles und behaltet das Gute» und rief dazu auf, auch im neuen Jahr offen für Neues und auch Fremdes zu bleiben.
Markus Bösch