Wenn der Hackbrettspieler Nicolas Senn auf den Boogie-Woogie-Pianisten  Elias Bernet trifft, prallen zwei musikalische Welten aufeinander. Zwei Welten, die überraschend wohlklingend harmonieren.

Am Neujahrskonzert im Museum am Hafen in Romanshorn spielten die beiden Vollblut-Musiker Nicolas Senn und Elias Bernet gemeinsam auf ihren eigenen Instrumenten und begeisterten mit ihrem Spiel das einheimische Publikum. Mit ihrer kreativen Offenheit wagen sich die beiden Musiker vom traditionellen Appenzeller Wälserli zum packenden „Hack n Roll“ und lassen verschiedene Stile verschmelzen. In einem packenden Duell beeindrucken die beiden Ostschweizer mit ihrer Virtuosität und zeigen sich auch von ihrer humorvollen Seite. So wird die unerwartete Kombination von Hackbrett und Boogie-Woogie zu einem mitreissenden Ohrenschmaus.

Nicolas Senn und Elias Bernet erreichen mit ihrem Konzertprogramm „Hackbrett meets Boogie-Woogie“ ein breites Publikum. Ob in New York, im KKL in Luzern oder am Unspunnenfest in Interlaken – überall reagierten die Zuhörer mit Begeisterung und tosendem Applaus. Zum Jahresstart mit dem ersten Konzert der beiden international bekannten Musiker im kleinen Rahmen in Romanshorn, bezogen sie mehrmals das Publikum in ihre Musikstücke ein. Sie begeisterten die vielen Zuhörer aus der Region mit Musik aus den USA der 30er und 40er-Jahre, aus Brasilien und der Schweiz. Die Zuhörer spendeten mehrmals tosenden Applaus.

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Andreas von Bergen