An zehn Tagen in den Frühlingsferien herrschte wieder Vollbetrieb – das 23-köpfige Vorbereitungsteam konnte wieder einen tollen Ferienpass anbieten.

Nach einem coronabedingten Unterbruch wurde in diesem April wieder ein Ferienpass organisiert: Die Besitzerinnen und Besitzer konnten unter 81 Angeboten auswählen. Der Pass berechtigte für drei Kurse, zusätzlich und gratis konnten der Osterspass in der Bibliothek, ein Singworkshop, die Angebote von Cevi, Jungwacht/Blauring und Pfadi sowie die Greifvogelshow besucht werden. Ohne Anmeldung war die Teilnahme am beliebten Flohmarkt und das mehrmalige Minigolfspielen möglich.

Rege benutzt
Und einmal mehr waren die angebotenen Kurse überaus vielfältig: Im sportlichen Bereich wurde Badminton, Unihockey, Handball oder Kinder-Kung-Fu gespielt, es konnten die Fischbrutanstalt, der Flughafen Zürich, die Fähre und die Feuerwehr besucht werden.
Für Tierliebhaber waren der Hundeplausch, die Kraxspurensuche, der Ponyhof oder das Naturschutzgebiet Höhepunkte. Selber Handanlegen war gefragt bei der Herstellung von Naturkosmetik, beim Makrameeknüpfen oder beim Glasdesign: «Und alle Angebote wurden auch rege gewählt und benutzt. So waren insgesamt 135 Mädchen und 133 Buben mit dem gelben Ferienpass unterwegs.

Sehr gross war die Beteiligung auch am Flohmarkt mit etwa 70 Kindern. Und an der Greifvogelshow, die von 175 Kindern besucht wurde. Unser grosser Dank gilt einmal mehr den zahlreichen – wohl gegen 200 – Frauen und Männern, die mit ihrem Engagement diese Angebote erst möglich gemacht haben», sagen Claudia Wild und Simone Pingelli vom Organisationsteam.

Markus Bösch