Ruth Schneeberger hatte den Wunsch nach einer eigenen Ausstellung schon lange, doch erst vor zwei Jahren wurde ihr dieser erfüllt, als sie in den Geschäftsräumen der Trewim in Amriswil ihre erste Ausstellung eröffnen durfte. Am vergangenen Freitagabend konnte sie nun in den gleichen Räumen ihre faszinierende Bilderausstellung anlässlich einer gut besuchten Vernissage zum zweiten Mal eröffnen.
Wie schon vor zwei Jahren hielt auch diesmal einer ihrer zwei Söhne die Laudatio. Aus der Eröffnungsrede: «Die Kunst des Malens ist eine der ältesten und zugleich zeitlosesten Formen der Kreativen Selbstentfaltung. In jedem Pinselstrich, in jeder Farbkombination, in jedem Bild, das heute vor Ihnen hängt, spiegelt sich die künstlerische Vision eines Individuums wider. Die Malerin bringt ihre Gedanken, Gefühle und Perspektiven auf die Leinwand und wir als Betrachter haben die einzigartige Gelegenheit, in ihre Welt einzutauchen. Ich möchte auch die Wertschätzung für das Handwerk des Malens betonen. Hinter jedem Gemälde steckt nicht nur Kreativität, sondern auch eine immense technische Expertise. Die Wahl der Farben, die Textur der Pinselstriche, die Anordnung von Licht und Schatten – alles. Das erfordert ein tiefes Verständnis für die Kunst des Malens. Ich möchte Sie ermutigen, die Zeit zu nutzen, um die Werke in dieser Ausstellung zu betrachten, sich von ihnen berühren zu lassen du darüber nachzudenken, welchen Einfluss Kunst auf unser Leben haben kann. Möge diese Ausstellung nicht nur unsere Augen, sondern auch unsere Herzen öffnen und uns dazu inspirieren, die Welt mit einem neuen Blick-Winkel zu sehen. Der deutsche Schriftsteller und Dramatiker Sigmund Graff sagte einst: ‹Jedes Kunstwerk ist eigentlich eine Skizze, die erst durch unsere Fantasie vollendet wird.› In diesem Sinn wünsche ich Ihnen einen inspirierenden und spannenden Abend bei der Eroberung Ihrer Sichtweite zu einem Bild.»
Die in Uttwil wohnhafte ehemalige «Blumen-Königin und Geschäfts-Inhaberin von Romanshorn» hat vor über 40 Jahren angefangen mit dem Malen. Zuerst Seidenmalerei, dann Aquarellmalerei und in den letzten 20 Jahren Acrylmalerei. So sind an die 120 Bilder entstanden, von denen heute etwa 80 Bilder in der Ausstellung zu sehen sind. Die Räume sind speziell, gleichzeitig aber auch ideal, denn so konnten verschiedene Kunsträume geschaffen werden.
Hans-Peter Maurer
Die Ausstellung ist am 4./5. November je von 11 bis 16 Uhr an der Nordstrasse 13 bei der Trewim AG direkt beim Bahnhof Amriswil nochmals geöffnet (genügend Parkplätze vorhanden).
Ruth Schneeberger hatte den Wunsch nach einer eigenen Ausstellung schon lange, doch erst vor zwei Jahren wurde ihr dieser erfüllt, als sie in den Geschäftsräumen der Trewim in Amriswil ihre erste Ausstellung eröffnen durfte. Am vergangenen Freitagabend konnte sie nun in den gleichen Räumen ihre faszinierende Bilderausstellung anlässlich einer gut besuchten Vernissage zum zweiten Mal eröffnen.
Wie schon vor zwei Jahren hielt auch diesmal einer ihrer zwei Söhne die Laudatio. Aus der Eröffnungsrede: «Die Kunst des Malens ist eine der ältesten und zugleich zeitlosesten Formen der Kreativen Selbstentfaltung. In jedem Pinselstrich, in jeder Farbkombination, in jedem Bild, das heute vor Ihnen hängt, spiegelt sich die künstlerische Vision eines Individuums wider. Die Malerin bringt ihre Gedanken, Gefühle und Perspektiven auf die Leinwand und wir als Betrachter haben die einzigartige Gelegenheit, in ihre Welt einzutauchen. Ich möchte auch die Wertschätzung für das Handwerk des Malens betonen. Hinter jedem Gemälde steckt nicht nur Kreativität, sondern auch eine immense technische Expertise. Die Wahl der Farben, die Textur der Pinselstriche, die Anordnung von Licht und Schatten – alles. Das erfordert ein tiefes Verständnis für die Kunst des Malens. Ich möchte Sie ermutigen, die Zeit zu nutzen, um die Werke in dieser Ausstellung zu betrachten, sich von ihnen berühren zu lassen du darüber nachzudenken, welchen Einfluss Kunst auf unser Leben haben kann. Möge diese Ausstellung nicht nur unsere Augen, sondern auch unsere Herzen öffnen und uns dazu inspirieren, die Welt mit einem neuen Blick-Winkel zu sehen. Der deutsche Schriftsteller und Dramatiker Sigmund Graff sagte einst: ‹Jedes Kunstwerk ist eigentlich eine Skizze, die erst durch unsere Fantasie vollendet wird.› In diesem Sinn wünsche ich Ihnen einen inspirierenden und spannenden Abend bei der Eroberung Ihrer Sichtweite zu einem Bild.»
Die in Uttwil wohnhafte ehemalige «Blumen-Königin und Geschäfts-Inhaberin von Romanshorn» hat vor über 40 Jahren angefangen mit dem Malen. Zuerst Seidenmalerei, dann Aquarellmalerei und in den letzten 20 Jahren Acrylmalerei. So sind an die 120 Bilder entstanden, von denen heute etwa 80 Bilder in der Ausstellung zu sehen sind. Die Räume sind speziell, gleichzeitig aber auch ideal, denn so konnten verschiedene Kunsträume geschaffen werden.
Hans-Peter Maurer
Die Ausstellung ist am 4./5. November je von 11 bis 16 Uhr an der Nordstrasse 13 bei der Trewim AG direkt beim Bahnhof Amriswil nochmals geöffnet (genügend Parkplätze vorhanden).