Gintzburger Areal hat viel Potenzial

  15.05.2025 Politik, Romanshorn

Wer sich interessiert, kann sich einbringen: So geschehen am Hafenforum(sgespräch) zur künftigen Gestaltung von Zollhaus und Gintzburger Areal.

Die Planer stellten Ideen vor, die Besucherinnen und Besucher des Hafenforums diskutierten mit über Potenziale und kurz- und langfristige Visionen: Im Fokus stehen das (ehemalige) Zollhausgebäude, Zollpavillon, der Platz daneben und das Gintzburger Areal (die Festwiese bis zum Hafeglöggli), zusammen das «Hafenareal Nord».
Vieles davon wird an den Tischgesprächen aufgenommen, positiv bewertet und auch schon mal weiterentwickelt: «Ganz grundsätzlich ist die Idee, Parkplätze zu reduzieren, Boden zu entsiegeln, mit Bäumen Grün und Schatten (auch für die verbleibenden Parkplätze) zu bringen, zu begrüssen. Damit wird Lärm reduziert und Aufenthaltsqualität verbessert.
Klar ist, dass die Zufahrt mit – grossen – Schiffen gewahrt bleiben muss. Und dass die Zugänglichkeit der grossen und offenen Festwiese erhalten bleibt». Wenn über das vorgestellte Zielbild gesprochen werde, sei es zielführend, auch den Hafen als Gesamtheit zu sehen und – warum nicht – den See mit in den Blick zu nehmen. Angeregt wurde auch ein Nutzerkonzept für das Areal, um allenfalls mehr möglich zu machen.
Jedenfalls lässt sich kurzfristig einiges sehr rasch verändern und: Die Diskussion und Planung gehen weiter.

Markus Bösch


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