Hackathon Thurgau: Konkretes nach nur 48 Stunden

  23.03.2023 Schule&Bildung, Romanshorn

Erstmals im Thurgau: Der sogenannte «Hackathon» lockte 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach Romanshorn in die Kanti.

Dranbleiben, Ideen entwickeln und in eine verwertbare Form bringen: Die Idee eines Hackathons ist, innovative Prototypen für eine Herausforderung zu entwickeln. Verbunden mit Wissensaustausch und Spass: «Aus meiner Sicht war es schon erstaunlich, welche Ideen und Produkte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Jury nach 48 Stunden präsentieren konnten. Es waren konkrete Lösungen inklusive Apps, die für die Unternehmen einen echten Mehrwert darstellen können. Dabei wurde mit hoher Intensität Tag und Nacht entwickelt und programmiert, auch an der Jugendchallenge vom Samstag», sagt Rektor Stefan Schneider als Hausherr des Anlasses. Dank der Kantiinfrastruktur und dank des tollen Jobs, den Mensateam und Hausdienst geleistet haben.

Drei Preise
«Nachdem sich mehrere Gruppen an die Challenges herangewagt hatten, konnten sich nach der Vorrunde zwölf Gruppen in der Endrunde unter Beweis stellen. Daraus wurden dann die «Overall-Gewinner/-Gewinnerinnen» gekürt: Den dritten Platz belegte das Team «Bike 4 life» bei der Challenge Tour de Suisse: Da ging es um Multichannel-Touchpoints und Onlineprozesse, die helfen, ein junges Zielpublikum anzusprechen. Maria Näf, Nathalie Kern, Sophie Maier und Silvia Götti holten diesen Preis», sagt Mitorganisatorin und Marketing-Managerin Melina Surbeck. «Bei der TKB-Challenge (Kann ein Sensor in den Filialen den Kundenstrom messen ?) gab es zwei Preise: Den zweiten Platz belegte das TEAM TKB (Oussama Zenkri und Viktor Eckstein), den ersten Platz das Team «Nasa» (Adrien Schaer, Linus Baumberger, Ugne Potthoff).»

Markus Bösch


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