Sanierung Romanshornerstrasse, Strassenabschnitt Amriswil−Hatswil

  05.03.2022 Brennpunkt, Romanshorn, Salmsach

Am Montag, 7. März 2022, startet die beauftragte ARGE mit den Vorbereitungsarbeiten. Eine Woche später, am 14. März 2022, mit den umfangreichen Bauarbeiten an der Romanshornerstrasse. Der komplett 1,6 Kilometer lange Strassenabschnitt wird saniert. Der Verkehr Richtung Romanshorn wird umgeleitet.

Der gesamte Strassenoberbau erfährt dabei eine Verstärkung. Die Randabschlüsse wie auch die Asphaltbeläge werden ersetzt. Die öffentliche Beleuchtung wird optimiert. Die Strassenentwässerung wo nötig instand gestellt beziehungsweise erneuert. 
Die Standorte der Bushaltestellen werden den Gegebenheiten angepasst und mit einer hohen Kante von 22 Zentimetern ausgebildet. Der Knoten Neustuden-/Romanshornerstrasse wird umgebaut.
Nebst den Strassenbauarbeiten werden auch die Werkleitungen erneuert. Auch an den verschiedenen Bachdurchlässen stehen zum Teil erhebliche Sanierungsarbeiten an.

Verkehr Richtung Romanshorn wird umgeleitet
Zu Beginn der Bauarbeiten wird eine Einbahn eingerichtet. Dies betrifft den Abschnitt ab Gemeindegrenze zu Amriswil bis zur Grundholzstrasse. Der Verkehr in Richtung Romanshorn wird dabei durch das kantonale Tiefbauamt umgeleitet und entsprechend signalisiert. Der öV wird ebenfalls im Einbahnregime verkehren. Das hat zur Folge, dass die Bushaltestelle «Metropol Nord» nicht bedient wird. Ab der Grundholzstrasse bis zum Projektende in Hatswil erfolgen die Arbeiten etappenweise mit Lichtsignalanlage.

Für die Ausführung der gesamten Arbeiten wird mit einer Bauzeit − entsprechende Witterung vorausgesetzt − ab Mitte März 2022 bis Frühjahr 2023 gerechnet. Die Deckbelags- und Fertigstellungsarbeiten erfolgen im Sommer 2023.

Das kantonale Tiefbauamt Thurgau dankt den Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für das Verständnis für die mit den Baumassnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten. Die Beachtung der Baustellensignalisation hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden. Unternehmer, Bauleitung und Bauherrschaften werden bemüht sein, die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten.

Kantonales Tiefbauamt Thurgau / red.
 


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