Standpunkt zur Budgetgemeinde Romanshorn vom 8. November 2023

Das von der Stadt Romanshorn vorgelegte Budget der finanziellen Seite zu Buche schlägt. Während in für das Jahr 2024 ist zahlenmässig zwar viel kleiden vergangenen Jahren vorwiegend Konzept- und ner, aber erfreulicher als dasjenige des Kantons Planungsarbeit geleistet wurde, sollen diese Pro-Thurgau. Die budgetierten Kosten bewegen sich in jekte nun umgesetzt werden. Daneben sind auch eieinem nachvollziehbaren Rahmen bzw. sind als genige Objekte in die Jahre gekommen und brauchen bundene Ausgaben vorgegeben. Wie die ansteigeneine «Frischzellenkur» (Bsp. Seebad). den Kosten bei der Sozialhilfe zu bewerten und vor Dass es nach einem «jahrelangen Investitionsstau» allem im kantonalen Vergleich einzuordnen sind, Massnahmen braucht, leuchtet ein. Allerdings hat Stadtrat Peter Eberle im «Seeblick» vom 27. Okmacht uns der eher geringe Selbstfinanzierungstober u. E. überzeugend dargelegt. Deshalb stellt grad etwas Sorge, denn wenn der Kanton seine der Investitionsplan und die daraus resultierenden Steuern erhöhen sollte/muss/wird, dürfte es für Folgen für die kommenden Jahre den interessantedie Stadt nicht einfacher werden, all die anvisierten ren Teil der Budget-Botschaft dar.

Investitionen zu stemmen. Dennoch: Die Richtung Dass die Stadt sich infolge Wachstums und gesellstimmt und die SP Romanshorn unterstützt das schaftlicher Veränderungen ebenfalls ändert, ist Budget 2024. Dazu gehört auch die Zustimmung an sich eine Binsenwahrheit, jedoch eine, die auf zur Zonenplanänderung Brüggli.

SP Romanshorn