Vorstand und Mitglieder der EVP Romanshorn sind erfreut, dass aufgrund des positiven Budgets keine Erhöhung des Steuerfusses geplant ist. Weil die Bevölkerung bereits durch höhere Miet- und Strompreise belastet ist, erachtet die EVP die Beibehaltung des Steuerfusses von 70% als richtig. Allerdings wird das bereits im Budget 2025 oder spätestens 2026 gründlich zu prüfen sein. Denn der tiefe Selbstfinanzierungsgrad von nur gerade 26% wird ohne Gegenmassnahmen zur Verschuldung führen. Die EVP wird eine Verschuldung höchstens in sehr kleinem Rahmen mittragen. Unser Ziel besteht darin, dass wir der nachfolgenden Generation keine oder höchstens minimale Schulden aufbürden. Dass der Investitionsplan eine breite Staffelung der Projekte enthält, unterstützt die EVP. Es soll nicht zu viel in zu kurzer Zeit angepackt werden.

Der Zonenplanänderung im Teilzonenplan Brüggli stimmt die EVP zu. Den Schulhausbau Brüggli erachtet die EVP als sinnvoll und nötig.

Die EVP dankt dem Stadtrat für die informative Broschüre zum Budget 2024 und für seine umfangreiche Behördenarbeit zugunsten von Romanshorn. Beides wird sehr geschätzt. Zudem danken wir dem Personal der Stadtverwaltung für die jederzeit zuvorkommende Bedienung.

EVP Romanshorn-Salmsach