Die Stadtkanzlei Romanshorn hat eine Unterschriftensammlung zum Ausbau der
Grillstellen am Seeufer entgegengenommen. Laut Einreichenden wurden rund 590
Unterschriften gesammelt.
Die Sammlung wurde von Manuel Bilgeri initiiert und eingereicht. Seinen Angaben zufolge stammen rund 390 der Unterschriften von Einwohnenden der Hafenstadt. Gewünscht werden am Seeufer zwischen Hafenglöggli und Hydrelpark eine bis zwei weitere öffentliche Grillstellen gegenüber heute lediglich einer auf der Festwiese.
Stadtrat prüft Anliegen für 2026 Der Stadtrat nimmt das Anliegen zur Kenntnis und prüft es hinsichtlich einer allfälligen Entsprechung ab der Saison 2026. Abgeklärt werden Machbarkeit und mögliche Standorte sowie Kosten, Fragen zu Unterhalt, Betrieb und Auswirkungen wie Littering. Die Stadt informiert zu gegebener Zeit über Ergebnisse und weiterem Vorgehen. Sie weist weiter darauf hin, dass die Sammlung keine verbindliche kommunale Initiative darstellt.
Manuel Bilgeri mit zwei Mitunterzeichnern und Stadtpräsident Roger Martin (von links). Bild: Sandro Thaler/Stadt Romanshorn
Die Stadtkanzlei Romanshorn hat eine Unterschriftensammlung zum Ausbau der
Grillstellen am Seeufer entgegengenommen. Laut Einreichenden wurden rund 590
Unterschriften gesammelt.
Die Sammlung wurde von Manuel Bilgeri initiiert und eingereicht. Seinen Angaben zufolge stammen rund 390 der Unterschriften von Einwohnenden der Hafenstadt. Gewünscht werden am Seeufer zwischen Hafenglöggli und Hydrelpark eine bis zwei weitere öffentliche Grillstellen gegenüber heute lediglich einer auf der Festwiese.
Stadtrat prüft Anliegen für 2026 Der Stadtrat nimmt das Anliegen zur Kenntnis und prüft es hinsichtlich einer allfälligen Entsprechung ab der Saison 2026. Abgeklärt werden Machbarkeit und mögliche Standorte sowie Kosten, Fragen zu Unterhalt, Betrieb und Auswirkungen wie Littering. Die Stadt informiert zu gegebener Zeit über Ergebnisse und weiterem Vorgehen. Sie weist weiter darauf hin, dass die Sammlung keine verbindliche kommunale Initiative darstellt.
Manuel Bilgeri mit zwei Mitunterzeichnern und Stadtpräsident Roger Martin (von links). Bild: Sandro Thaler/Stadt Romanshorn