Zur Übergabe des Friedenslichtes aus Bethlehem in Romanshorn versammelten sich am Sonntagabend gegen 30 Personen in der Alleestrasse: Eingeladen hatte wieder die Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen, mit dabei war diesmal auch die Stadt. Anne Zorell, Lars Heynen und Roman Imhof stellten dabei das Licht und die damit verbundene Hoffnung auf Frieden ins Zentrum: Den täglichen Frieden im Alltag hier und auf der Weltbühne zu erlangen, brauche Arbeit und sei angewiesen auf Hoffnung. Und gerade auch die Zeit vor Weihnachten weise auf die grosse, auf die entscheidende Hoffnung der Welt hin. Wer sich das Friedenslicht als Hoffnungszeichen holen möchte, kann dies in der katholischen Kirche tun, wo es bis Neujahr brennen wird.

Markus Bösch