Die Gemeindeversammlung Romanshorn hat das Budget 2026 mit 624’257 Franken
Überschuss und Investitionen von 9’017’000 Franken sowie zwei
Raumplanungsgeschäfte genehmigt.
113 Stimmbürgerinnen und Stimmbürger oder rund 1.7 Prozent der gesamthaft Stimmberechtigten besuchten die Gemeindeversammlung am 19. November 2025.
Die Stimmberechtigten haben den Voranschlag 2026 deutlich angenommen. Bei einem Steuerfuss von unverändert 70 Prozent sieht die Erfolgsrechnung einen Überschuss von 624’257 Franken vor. Die geplanten Nettoinvestitionen betragen 9’017’000 Franken.
Pflegeheim budgetiert Vorschlag Auch das Regionale Pflegeheim Romanshorn (RPH) stellte ein positives Budget vor: Für 2026 wird ein Ergebnis von 279’500 Franken erwartet. Grundlage bildet eine weiterhin hohe Auslastung sowie angepasste Pensions-, Betreuungs- und Pflegetaxen. Die Investitionen des RPH belaufen sich auf 445’800 Franken.
Zonenplanänderung angenommen Zustimmung gab es weiter für zwei raumplanungsrechtliche Geschäfte. Das im Vorjahr von der Gemeindeversammlung abgelehnte Geschäft zur Zonenplanänderung Kleinsiedlungen wurde überarbeitet und von den Stimmberechtigten nun angenommen.
Zudem wurde die Nachführung des Rahmennutzungsplans gutgeheissen: Hier geht es um eine Anpassung der Ortsbildschutzzone an der Schlossbergstrasse mit entsprechenden Änderungen im Baureglement.
Abschied nach elf Jahren in der Exekutive: Stadträtin Melanie Zellweger mit Stadtpräsident Roger Martin. Bild: Fabio Bottega/Stadt Romanshorn
Verabschiedung von Stadträtin Zellweger Stadtpräsident Roger Martin würdigte im Anschluss die langjährige und engagierte Arbeit von Stadträtin Melanie Zellweger, die aufgrund eines Wohnortswechsels per Ende November 2025 von ihrem Amt zurücktritt. Melanie Zellweger wurde 2014 erstmals in den Stadtrat gewählt und anschliessend für zwei weitere Legislaturen bestätigt.
Noch bis Ende November führt sie das Ressort Tiefbau und Verkehr, das unter anderem die Bereiche Tiefbau, Verkehrsplanung, öffentlichen Verkehr, Parkierung sowie das Flurwesen umfasst. Von 2014 bis 2023 leitete sie das Ressort "Ordnung und Sicherheit" und prägte in dieser Zeit zahlreiche Entwicklungen massgeblich mit.
Martin dankte ihr im Namen des gesamten Stadtrats, der Verwaltung sowie der Bevölkerung herzlich für ihr ausserordentliches Engagement zugunsten der Hafenstadt. Er würdigte ihre stets sachliche, kollegiale und lösungsorientierte Art sowie ihren grossen Einsatz und wünschte ihr für die private wie auch berufliche Zukunft alles Gute.
Die Gemeindeversammlung Romanshorn hat das Budget 2026 mit 624’257 Franken
Überschuss und Investitionen von 9’017’000 Franken sowie zwei
Raumplanungsgeschäfte genehmigt.
113 Stimmbürgerinnen und Stimmbürger oder rund 1.7 Prozent der gesamthaft Stimmberechtigten besuchten die Gemeindeversammlung am 19. November 2025.
Die Stimmberechtigten haben den Voranschlag 2026 deutlich angenommen. Bei einem Steuerfuss von unverändert 70 Prozent sieht die Erfolgsrechnung einen Überschuss von 624’257 Franken vor. Die geplanten Nettoinvestitionen betragen 9’017’000 Franken.
Pflegeheim budgetiert Vorschlag Auch das Regionale Pflegeheim Romanshorn (RPH) stellte ein positives Budget vor: Für 2026 wird ein Ergebnis von 279’500 Franken erwartet. Grundlage bildet eine weiterhin hohe Auslastung sowie angepasste Pensions-, Betreuungs- und Pflegetaxen. Die Investitionen des RPH belaufen sich auf 445’800 Franken.
Zonenplanänderung angenommen Zustimmung gab es weiter für zwei raumplanungsrechtliche Geschäfte. Das im Vorjahr von der Gemeindeversammlung abgelehnte Geschäft zur Zonenplanänderung Kleinsiedlungen wurde überarbeitet und von den Stimmberechtigten nun angenommen.
Zudem wurde die Nachführung des Rahmennutzungsplans gutgeheissen: Hier geht es um eine Anpassung der Ortsbildschutzzone an der Schlossbergstrasse mit entsprechenden Änderungen im Baureglement.
Abschied nach elf Jahren in der Exekutive: Stadträtin Melanie Zellweger mit Stadtpräsident Roger Martin. Bild: Fabio Bottega/Stadt Romanshorn
Verabschiedung von Stadträtin Zellweger Stadtpräsident Roger Martin würdigte im Anschluss die langjährige und engagierte Arbeit von Stadträtin Melanie Zellweger, die aufgrund eines Wohnortswechsels per Ende November 2025 von ihrem Amt zurücktritt. Melanie Zellweger wurde 2014 erstmals in den Stadtrat gewählt und anschliessend für zwei weitere Legislaturen bestätigt.
Noch bis Ende November führt sie das Ressort Tiefbau und Verkehr, das unter anderem die Bereiche Tiefbau, Verkehrsplanung, öffentlichen Verkehr, Parkierung sowie das Flurwesen umfasst. Von 2014 bis 2023 leitete sie das Ressort "Ordnung und Sicherheit" und prägte in dieser Zeit zahlreiche Entwicklungen massgeblich mit.
Martin dankte ihr im Namen des gesamten Stadtrats, der Verwaltung sowie der Bevölkerung herzlich für ihr ausserordentliches Engagement zugunsten der Hafenstadt. Er würdigte ihre stets sachliche, kollegiale und lösungsorientierte Art sowie ihren grossen Einsatz und wünschte ihr für die private wie auch berufliche Zukunft alles Gute.