Der Leitgedanke zum neuen Vereinsjahr heisst: «Du kannst dir alles einfach machen, oder du kannst es einfach machen.» Anne Zorell schlug damit eine Brücke zur Vereinsarbeit.

Je nach Betonung liegt der Fokus im engagierten Machen oder im Machen, das ohne Schnickschnack auskommt. Es sich einfach machen, das trifft sicher nicht auf die engagierte Arbeit des Vorstands der Frauengemeinschaft Romanshorn zu.

Die Bilder-Rückschau auf 2024 war der beste Beweis und brachte den 68 Anwesenden Erinnerungen und gute Erlebnisse nochmals nahe.

Die Rechnung wurde genehmigt und im Revisorenbericht bestätigt. Damit die Rechnung auch zukünftig ausgeglichen ist, stellte der Vorstand den Antrag, dass Mitgliedfrauen erst ab 85 Jahren keinen Beitrag mehr bezahlen sollen. Er wurde einstimmig angenommen. Die Anpassung soll auf 2026 erfolgen. Der Vorstand wurde für 2025 in globo bestätigt.

Dankbarkeit
Das neue vielseitige Programm ist auch auf www.fgromanshorn.clubdesk.ch zu finden.

Das meistgehörte Wort an diesem Abend war Dankbarkeit. Für alles Geleistete und Gelungene, fürs Planen und Durchführen, für Angebote und Solidaritäts-Aktionen, fürs Miteinander und Füreinander. Ein grosses Dankeschön kam von Andrea Eberle vom Kantonalverband und von Stadtrat Aaron Signer.

Zum Schluss berichtete Monika Rüegg vom Projekt «Kliptown» in Südafrika. Mit einem Team leistet sie in den Slums von Johannesburg direkte Unterstützungshilfe und freut sich über die Zusage von Spenden.

Für Nostalgie und heitere Stimmung sorgten drei Songs aus den 70er-Jahren, die zu Playbackmusik gesungen wurden – einfach machen, das bringts!

Pia Zweili-Kahler