Es ist Tradition, den Sonntag vor Aschermittwoch der Fasnacht zu widmen. Mit dabei in der katholischen Kirche wie immer die Romis-Näbel-Horner mit gewohnt rhythmischer und sehr melodischer Guggenmusik.

«We come to reality» wäre die Stunde passend zu umschreiben, im lokalen Kirchenkontext auch (Pastoral-)Räume sind Träume: Anne Zorell und Andreas Pfiffner trampelten erst für die Energie, um unter anderem auch neue Seezeichen (Ginial), eine erweiterte Mehrzweckhalle, den letzten Bullen und den Kirchenfalken bildhaft zu zeigen, wobei Letzterer höflichst aufgefordert wurde, den «Grünen Güggel» in Ruhe zu lassen. Und selbstverständlich gefielen Reime und vor allem die Musik jenen, die an diesem Sonntag den Gottesdienst besuchten.

Markus Bösch