Ins Leben gerufen und organisiert von der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen ist der Stationenweg zu einer Tradition in Romanshorn geworden: Am Dank-, Buss- und Bettag haben sich zahlreiche Menschen auf den Weg gemacht, für das Wohl der Hafenstadt und der Welt zu beten. Und Vertreterinnen und Vertreter der verschiedenen Gemeinden haben für die Privilegien gedankt: Beim Stadthaus dankte Roger Martin für die mentale Unterstützung und den Einsatz fürs Gemeinwohl, bei der Jugendherberge verwies deren Leiterehepaar auf die Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturen, die hier ihren Horizont erweitern und bei der Kantonsschule war es Mark Kilchmann, der dafür plädierte, dass Wissenschaft und Religion eigentlich zusammengehören.

Markus Bösch