Höchste Zeit für die Schöpfung

  08.09.2022 Kirchen, Romanshorn

Am Wochenende feierten die Katholiken in Romanshorn zwei Gottesdienste zur «kirchlichen Schöpfungszeit».

Es ist in den Kirchen Tradition geworden, dass im September der Fokus auf die Bewahrung der Schöpfung gelegt wird. Initiiert von der ökumenischen und christlichen Organisation «Kirche und Umwelt» (Oeku), steht in diesem Herbst das Thema «Höchste Zeit für die Schöpfung» im Mittelpunkt: In Romanshorn hat die katholische Ökugruppe zusammen mit der Gemeindeleiterin Anne Zorell Gross dazu zwei Gottesdienste angeboten.

Einerseits ging es darum, Fakten zu Klimakrise und Artenschwund aufzuzeigen. Zum andern sollten die Besucherinnen und Besucher Möglichkeiten erhalten, handeln zu können. Beispiele gibt es zuhauf, beispielsweise in den wichtigen Bereichen «Energie, Mobilität, Ernährung und Geld». Und einiges davon lässt sich vielleicht schon morgen oder bis Ende des Jahres andenken und dann umsetzen. Ein «Knopf im Taschentuch» wird die Menschen daran erinnern. Gleichzeitig und einmal mehr haben zwei engagierte Frauen den nahen Oasenweg zum diesjährigen Thema gestaltet.

Markus Bösch


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